Autistische Frauen sind mehrfach anders – und doch genau richtig so, wie sie sind. Dabei sind das Gefühl des Andersseins und die Suche nach der eigenen Identität Dinge, die viele Autistinnen begleiten – sei es als undiagnostizierte Autistin, während oder nach einem Diagnostikprozess oder auch mit feststehender Diagnose.
Dieser Vortrag soll ein paar Gedanken, Ideen und Anregungen geben, sich wohlwollend mit dem eigenen Selbstbild auseinanderzusetzen und sich auf den Weg hin zu mehr Selbstakzeptanz und Gelassenheit zu begeben.
Referentinnen:
Dr. med. Ismene Ditrich, Psychiaterin und Leiterin der Spezialsprechstunde für Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenenalter am Universitätsklinikum Freiburg
Dr. Christa Koentges, Psychologische Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Entwicklungsstörungen und Emotionale Instabilität am Universitätsklinikum Freiburg
Das erste Buch der beiden Referentinnen: „Die Welt der Frauen und Mädchen mit AD(H)S“
Podcast der Referentinnen: „jung und freudlos – Dein Podcast aus der Psychiatrie“
Von den Referentinnen besonders empfohlen: „Mindful Self-Compassion – Über Selbstmitgefühl, Empowerment und "Flowers"“
Von den Kosmonautinnen empfohlen: „Autismus-Spektrum-Störung und Frausein“
Zum im Vortrag erwähnten „Löffelschnitzen“: Die „Löffel-Theorie“
Informationsbroschüre „Autistische Menschen am Arbeitsplatz“: autWorker Informationsbroschuere Autisten am Arbeitsplatz.pdf